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PRESSEMITTEILUNG
Das Gewalthilfegesetz wurde am 31. Januar 2025 durch den Deutschen Bundestag verabschiedet. Im Bundesrat entscheiden die Ministerpräsident*innen der Bundesländer am 14. Februar 2025 über das Gesetz.
Der FrauenRat NRW appelliert an alle Bundesländer, den Weg für das Gewalthilfegesetz freizumachen und sich für ein bundesweites verlässliches Hilfesystem bei geschlechterspezifischer und häuslicher Gewalt einzusetzen!
70 % aller Opfer häuslicher Gewalt sind Frauen. Laut polizeilicher Statistik 133.000 Frauen im Jahre 2023. Eine Anlaufstelle für die betroffenen Frauen sind die Frauenhäuser.
Die Frauenhäuser sind überlaufen und können nicht allen schutzsuchenden Frauen die notwendige Unterstützung anbieten. Die Finanzmittel zum Ausbau der bedarfsgerechten Unterstützung fehlen.
PDF-Version PM Appell des FrauenRat NRW - Gewalthilfegesetz jetzt!
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Der FrauenRat NRW setzt sich für die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen gemäß § 218 StGB ein. Diese Forderung stützt sich auf das Recht der Frauen, über ihren Körper und ihre Gesundheit selbstbestimmt zu entscheiden. Zudem erkennen wir erheblichen Handlungsbedarf in der medizinischen Versorgungslage in Nordrhein-Westfalen.
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Nach der vierten und letzten Auswahlrunde stehen alle 50 FrauenOrte fest, die bis Ende 2025 zur Sichtbarmachung von Frauengeschichte in NRW eingerichtet werden. Das vom NRW-Gleichstellungsministerium geförderte Projekt hat somit einen Meilenstein erreicht. Und mehr als das: Geplant waren 50 FrauenOrte, nun werden es 52.
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Christina Bröker verstärkt ab sofort das Team der FrauenOrte NRW als Referentin Kommunikation. Sie ist verantwortlich für die Redaktion von Instagram, Website und Newsletter.
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Ein Bürgerfest zum 75. Geburtstag – und der FrauenRat mittendrin: Projekt FrauenOrte beim NRW-Tag 2024
Am 17. und 18. August 2024 war Köln Gastgeberin des NRW-Tag 2024, der alle zwei Jahre in einer anderen Kommune stattfindet. Anlass ist der Geburtstag des Bundeslandes, der mit einem öffentlichen und kostenlosen Bürgerfest gefeiert wird: Konzerte und Vorträge, Mitmachaktionen und Begegnungen.