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Willkommen beim FrauenRat NRW

Projektfortschritt: FrauenOrte NRW würdigt bereits 13 Frauenpersönlichkeiten

Wülfrath, Gelsenkirchen, Schwerte, Essen und Bonn: Seit 8. Mai verzeichnet das Projekt FrauenOrte in NRW elf Standorte in fünf Kommunen, an denen 13 Frauen gewürdigt werden.

Bis Ende 2025 will der FrauenRat mit dem Projekt 50 Frauen ehren. 40 stehen (Stand Mai 2024) bereits fest, nachzulesen hier.

Aktuell informieren Tafeln bzw. Stelen über diese Frauen*persönlichkeiten:

 

Bonn

errichtet in Zusammenarbeit mit dem Haus der FrauenGeschichte Bonn und der Gleichstellungsstelle Bonn am 08.05.2024
Bericht und Fotos zum Nachlesen

 

Essen

Äbtissin Mathilde von Essen → Porträt
errichtet in Zusammenarbeit mit dem Domschatz Essen am 26.04.2024
Bericht und Fotos zum Nachlesen

 

Gelsenkirchen

errichtet in Zusammenarbeit mit ver.di Bezirksfrauenrat – Mittleres Ruhrgebiet, der Gleichstellungsstelle Gelsenkirchen und dem Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen am 08.03.2024
Bericht und Fotos zum Nachlesen

 

Schwerte

errichtet in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsstelle Schwerte am 21.03.2024
Bericht und Fotos zum Nachlesen

 

Wülfrath

Margarethe Müllemann → Porträt

errichtet in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung (Stabsstelle Gleichstellungsbeauftragte) am 23.10.2023
Bericht und Fotos zum Nachlesen

Personalie: Veränderung im Projektteam von FrauenOrte NRW

Der Vorstand des FrauenRat NRW e.V. bedauert zutiefst den Weggang von Dr’in Miriam Mauritz, die als Koordinatorin und spätere Leiterin das Projekt FrauenOrte NRW maßgeblich gesteuert und aufgebaut hat. 

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Frauenverbände bilden Brandmauer gegen Rechts

Ein Bündnis aktiver Frauenverbände ist Teil der Brandmauer gegen Rechts – Ausgrenzung und patriarchale Rollenstereotype sind keine Bausteine einer gerechten Gesellschaft

Die Enthüllungen der Rechercheplattform „Correctiv“ zum Geheimtreffen von Partei-funktionär*innen und Aktivist*innen der identitären Bewegungen sowie Politiker*innen und Vertreter*innen der Wirtschaft mit rechtsextremer Gesinnung sind schockierend. Sie haben der deutschen Gesellschaft mit einer unverkennbaren Deutlichkeit gezeigt, welches menschenverachtende Gedankengut innerhalb rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien herrscht und sich einen Weg in die Mitte der Gesellschaft sucht. Bereits in den ersten Wochen nach Bekanntwerden des Treffens von Rechtsextremen in Potsdam sind Millionen Menschen bundesweit in Solidarität mit zunehmend bedrohten marginalisierten Personengruppen für Vielfalt und gegen Ausgrenzung auf die Straße gegangen. Die Proteste dauern an und das ist gut so.

Auch ein Bündnis feministischer Verbände verurteilt aufs Schärfste jede Art von Ausgrenzung von Teilen der Bevölkerung, weil diese nicht den rechtspopulistischen Vorstellungen entsprechen - sei es aufgrund ihrer Herkunft, Abstammung, politischen Gesinnung, Weltanschauung oder Religionszugehörigkeit, geschlechtlichen Identität und sexuellen Orientierung, Behinderung, aufgrund ihres Geschlechtes oder sonstiger Merkmale oder Zuschreibungen.

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